Gartenholz

Gartenholz

Hier präsentieren wir Ihnen unsere Produktpalette für den Außenbereich und das umfangreiche Sortiment an Terrassenböden. Die verschiedensten Holzarten mit unterschiedlichen Oberflächen stehen Ihnen zur Auswahl. Mit dem passenden Befestigungssystem erweitern Sie Ihren weiteren Wohnbereich und bringen mit dem Material Wohlempfinden und Ambiente in den Außenbereich.

Thermoesche

Ebenso wie das Thermoholz Fichte bekommt auch das Thermoholz Esche durch ein spezielles Behandlungsverfahren mit Hitze besondere Eigenschaften in Bezug auf den Einsatz im Außenbereich.

Thermoesche

Thermoesche

 

Ebenso wie das Thermoholz Fichte bekommt auch das Thermoholz Esche durch ein spezielles Behandlungsverfahren mit Hitze besondere Eigenschaften in Bezug auf den Einsatz im Außenbereich.

Unser Hersteller verwendet zur Herstellung von Thermo-Esche-Terrassendielen eine Anlage des finnischen Hersteller Stellac Oy. Stellac-Anlagen sind in der Lage, den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes zu Beginn der Thermobehandlung mittels Sensoren zu erfassen und während des gesamten Prozesses möglichst gleiche Bedingungen hinsichtlich Temperatur- und Feuchtigkeitsniveau in der Kammer zu schaffen. Dies ermöglicht gleich bleibende Qualitäten von Charge zu Charge, sowie innerhalb einer Charge. 

Betrachtet man die physikalischen Testergebnisse der Thermoesche (Formstabilität, Zähigkeit, Oberflächenhärte, etc.), so ist Thermoholz vor allen Tropenhölzern zu platzieren.

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Thermokiefer

THERMOHOLZ Kiefer erhält seine edle Farbgebung durch eine spezielle Thermobehandlung bei 190 bis 220 Grad Celsius. Die Oberfläche des Holzes ist glatt, die Kanten sind gerundet.

Thermokiefer

Thermokiefer

 

THERMOHOLZ Kiefer erhält seine edle Farbgebung durch eine spezielle Thermobehandlung bei 190 bis 220 Grad Celsius. Die Oberfläche des Holzes ist glatt, die Kanten sind gerundet.

Als Laune der Natur zieren manchmal kleine Äste das Holz. Durch die schonende Behandlung ändert sich die Dichte, das Material ist formstabil und wetterbeständig. Beim THERMOHOLZ Kiefer gibt es kein Ausharzen, die Schimmelgefahr wird dadurch deutlich reduziert. Das Holz hat eine lange Nutzungsdauer.

Anwendungshinweise:

- sichtbare Montage wird empfohlen
- rostfreie Schrauben verwenden, diese verbohren oder selbstschneidende Schrauben verwenden
- auf ausreichende Hinterlüftung achten
- ohne Oberflächenbehandlung vergraut das Holz

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Kebony

Hier finden Sie alle Informationen zu den Kebony Dielen.

Accoya

Hier finden Sie alle Informationen zu den Accoya Dielen.

Ipe Lapacho

IPE ist ein in Südamerika und der Karibik ansässiger Laubholzbaum mit einer Höhe von 20-25 Meter und einem Stammdurchmesser von 0,75 Meter. Das Kernholz ist grün-braun, regelmäßige Poren erscheinen als feine gelbe Punkte oder Linien. Die gerade oder aber auch sehr unregelmäßige Maserung lässt einen mittleren Glanz erscheinen.

Ipe Lapacho

Ipe Lapacho

 

IPE ist ein in Südamerika und der Karibik ansässiger Laubholzbaum mit einer Höhe von 20-25 Meter und einem Stammdurchmesser von 0,75 Meter. Das Kernholz ist grün-braun, regelmäßige Poren erscheinen als feine gelbe Punkte oder Linien. Die gerade oder aber auch sehr unregelmäßige Maserung lässt einen mittleren Glanz erscheinen.​

Durch seine außerordentliche Härte und die hohe Gewichtsklasse ist IPE nur mäßig biegsam und von Schwund betroffen. Insektenfluglöcher können vorkommen, beeinflussen jedoch nicht die Stabilität des Holzes, welches ansonsten sehr resident gegen Fäulnis und Insektenbefall ist. 

IPE kommt als Konstruktionsholz im Außenbau für mechanisch und biologisch beanspruchte Anwendungen, an welche auch hohe Anforderungen bezüglich Maßhaltigkeit gestellt werden können, zum Einsatz: Brücken und Schiffsbau, Zaunanlagen, Parkbänke, Schwimmstege, Kläranlagen, Lärm- und Sichtschutzwände, Vollholzparkett und vieles mehr.

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Bangkirai

BANGKIRAI entspricht der Resistenzlasse 1-2 und ist daher im Außenbereich, sogar auch im direkten Wasser- und Erdkontakt, ohne jegliche Imprägnierung oder chemische Zusätze einsetzbar. Diese Holzart ist sehr dauerhaft, witterungs- und säureresistent sowie Pilz- und Insektenfest.

Bangkirai

Bangkirai

 

BANGKIRAI entspricht der Resistenzlasse 1-2 und ist daher im Außenbereich, sogar auch im direkten Wasser- und Erdkontakt, ohne jegliche Imprägnierung oder chemische Zusätze einsetzbar. Diese Holzart ist sehr dauerhaft, witterungs- und säureresistent sowie Pilz- und Insektenfest.

BANGKIRAI wächst in Indonesien und Malaysia. Indonesien denkt langfristig und hat seit einigen Jahren strenge Forstgesetze konsequent umgesetzt. Da nahezu alle Wälder in staatlicher Hand sind, müssen sich die Betriebe einem strengen Lizenzierungsverfahren unterziehen, was für Wälder und Umwelt sehr gut ist. Nachhaltige Forstwirtschaft ist Pflicht und wird umgesetzt. Aus diesen Gründen setzen auch wir auf BANGKIRAI indonesischer Herkunft. Aufgrund der erhöhten Nachfrage in den letzten Jahren wird die Beschaffung von BANGKIRAI in sehr guter Qualität immer schwieriger, was sich in steigenden Preisen widerspiegelt.

BANGKIRAI unterscheidet sich von vielen anderen Hölzern die Sie kennen, da es in der Regel nicht schwimmt. Durch die hohe Rohdichte hat BANGKIRAI auch eine hervorragende Oberflächenhärte. Zudem besticht BANGKIRAI durch seine lebendigen Farbvarianten, meist bräunlich mit leichten Rot- und Gelbstichen. Ein echtes Stück Natur!

BANGKIRAI enthält fast keine freien Harzanteile. Sie werden nur sehr selten eine Harzgalle finden, was einen ganz wichtigen Unterschied zu vielen anderen Hölzern darstellt. Allerdings gibt BANGKIRAI während der ersten Bewitterungsphase einen Teil seiner ölartigen Inhaltsstoffe ab.

Für ein so schweres Hartholz ist  BANGKIRAI relativ formstabil, hat aber doch ein erhebliches Schwindmaß. Aber erwarten Sie bitte keinen Stein oder Kunststoff - BANGKIRAI ist ein natürlich gewachsener Naturstoff, d.h. ein "Holz". Wundern Sie sich auch nicht über sehr kleine Löcher in Ihrem Holz. Das sind Insektenfluglöcher (Pinholes), die nichts Negatives verursachen. Ausbreitung und Weiterbefall sind ausgeschlossen. BANGKIRAI zeigt gelegentlich etwas Fleckenbildung (Wasser / Rostflecken). Dies lässt sich bei einem Transport durch 3 Klimazonen nicht vollständig vermeiden.

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So pflegen Sie Ihren Terrassenboden richtig

Nach einem Sommer und einem Winter ist das Holz reif für eine erste Pflege. Dieses 2-jährige Intervall kann man in Folge beibehalten. Somit spart man sich Pflegemittel und Arbeitszeit.

Pflege Terrassendielen

So machen Sie beim Terrassendielen-Putz alles richtig:

1. Befreien Sie das Holz erst einmal vor Schmutz. Für die Reinigung der Dielen dürfen auf keinen Fall Putzmittel zum Einsatz kommen, die Säure enthalten. Eine einfache Seifenlauge genügt vollkommen. Hochdruckreiniger können die Holzfaser beschädigen, sind also nicht zu empfehlen.

2. Holz bleicht mit der Zeit aus, es vergraut früher oder später. Gefällt Ihnen diese Erscheinung, können Sie auf aufwendige Pflegeprozeduren verzichten. Beachten Sie aber, dass die Pflege nicht nur den Naturton des Holzes erhält, sondern es auch vor Schimmel, Insektenbefall und Fäulnis schützen soll.

3. Nachdem Sie die Terrasse gereinigt haben und das Holz komplett getrocknet ist, können Sie sie wieder mit dem speziellen Pflegeöl behandeln. Der beste Zeitpunkt für die Pflegearbeit ist das Frühjahr, nachdem Sie den Schmutz aus der Winterperiode entfernt haben.

4. Ist das Holz schon vergraut, kann ein spezielles Pflegemittel, auch Entgrauer genannt, zum Einsatz kommen. Den Entgrauer mit einem Pinsel auf das gereinigte, trockene Holz auftragen und später wieder mit Wasser abspülen. Schon nach wenigen Minuten können Sie dann die Wirkung erkennen.

Wer lieber auf die Fähigkeiten des Pflege-Spezialisten vertraut, kann sich natürlich auch an unsere Fachberater wenden.

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